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Das Hauptquartier der Leoniden in Grasow im Löwensfeld wurde sechs Jahre nach Kriegsende Ziel eines Bombenanschlages, bei dem sechs Menschen starben und siebzehn verletzt wurden. Die Attentäter konnten nie herausgefunden werden, aber die Leonidische Geheimpolizei verhaftete zur Sicherheit sämtliche bekannten Regimekritiker. Einige von ihnen verschwanden in den Kellern des Geheimdienstes, andere wurden in die Arbeitslager in der Blander Öde verschifft. Die Agenten vermuten Ingrid Lazlo und ihre Gefolgsleute hinter dem Anschlag. Seit diesem Vorfall wurden die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Es wurden seither vier ähnliche Anschläge vereitelt. Die Löwensfeldener Untergrundpresse geht allerdings davon aus, dass diese Attentate in Wirklichkeit von den Geheimdiensten selbst organisiert wurden.

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