Der Zivilschutzdienst

Der Zivilschutzdienst ist eine neu ins Leben gerufene paramilitärische Organisation, die im Ludwigstal zum Einsatz kommt. Diese Gruppe wurde durch den Kurfürsten Hanns von Thome gegründet, um die Folgen von Naturkatastrophen im Griff zu behalten und die Bevölkerung zu schützen. Der Zivilschutzdienst ist zwar nicht bewaffnet, ist aber straff militärisch gegliedert und besteht zum größten Teil aus ehemaligen Soldaten. Er unterhält in vielen Städten des Kurfürstentums Stützpunkte und greift ein, wenn Schwierigkeiten auftreten. Bei Aufständen und Unruhen unterstützt er die Polizei und die anderen Sicherheitskräfte. Glücklicherweise gibt es im Ludwigstal wenige Unzufriedene und nur selten Demonstrationen. Die Bevölkerung ist schließlich immer gut informiert und weiß, dass der Kurfürst die besten Absichten hat.