Die Helenia und die Alexandria sind die zwei großen Universitäten der Hauptstadt. Während die Alexandria für weltliche Dinge zuständig ist, beschäftigen sich die Wissenschafter an der Helenia mit den Geheimnissen der Magie. Unter der Leitung Emilianus' von Cogent erforschen die Magier hier die Grundlagen der arkanen Künste.
Obwohl die Forschungsergebnisse beachtlich sind und ständig neue Ideen geboren werden, die das Universum ein klein wenig klarer und doch verwirrender erscheinen lassen, ist die Helenia keine praktisch orientierte Universität. Wer hier studiert, muss nachher erst recht versuchen, sich selbst die Anwendungen beizubringen.
Die derzeitigen Forschungen beschäftigen sich mit der Sphärentheorie und dem überraschend erhöhten Thaumoniumvorkommen in der Natur seit Beginn der Industrialisierung. Daneben wird auch weiter an Ritualen und Zaubersprüchen gearbeitet. Der Glanzpunkt der Helenia ist eine Forschungsgruppe, die sich speziell mit der Semantik des Zauberspruches beschäftigt.
Die Studierenden an der Helenia sind trotz ihren erhabenen Zielen und ihrer Schöngeistigkeit recht rabiate Gestalten, die keine Gelegenheit für einen Studentenulk oder eine Schlägerei auslassen. Dazu gelten sie noch als unverbesserliche Saufköpfe. Der bizarre Höhepunkt ihres Verhaltens ist das Hammertjost, eine biergetränkte Prügelei, die von den Studierenden als Sport tituliert wird.