Die Machina zur Selbstheilung wurde zunächst erfunden, um Menschen mit sehr schweren Verletzungen langsam zu heilen, vor allem dann, wenn andere medizinische Eingriffe ihr Leben bedroht hätten. Sie besteht aus einer Vielzahl von kleinen Automaten, die selbstständig nach Wunden suchen und diese von alleine behandeln. Die kleinsten dieser Automaten können gerade noch mit bloßem Auge erahnt werden. Nach einiger Zeit begannen Menschen, die in gefährlichen Umgebungen arbeiten, selbst solche Machinae zu verwenden. Die Gesellschaft akzeptiert diese Apparate auch, da sie ersten diskret und zweitens nicht Teil des Körpers sind.
Besonders fortgeschrittene Selbstheilungsmachinae sind sogar in der Lage, Machinae zu reparieren. Sie benötigen dafür allerdings externe Rohstoffe. Aus diesem Grund haben ihre Träger und Trägerinnen meistens einige Kügelchen verschiedener Materialien dabei.